Dienstag, 21. Februar 2017

GetMyAds (GMA) von Kei Nozaki - Michael Olaf Schütt und Martin Schranz - Betrug im großen Stil?

Aufgrund der anhaltenden DDOS-Attacken im Zusammenhang mit der Enthüllung zu GetMyAds (GMA) auf dem original Burrenblog, werden auf Burrenblog Review nach und nach alle Beiträge vom Burrenblog zusätzlich nach hier verlagert und veröffentlicht.
(ECO:Lang - server\aarhus:file:\\eco1298/file:\\eco1245/file:\\eco1009/file:\\eco2019/file:\\eco0453/file:\\eco0670/file:\\eco1312/file:\\eco9219/file:\\eco6622/file:\\eco1203/file:\\eco3211/file:\\eco1105/file:\\eco1106/file:\\eco1201/file:\\eco0677/file:\\eco0678/file:\\eco0679/file:\\eco0682/file:\\eco0688/file:\\eco0690/file:\\eco0700/original transmission to://SecSer-Florida/CSTCB Hong Kong B-Department/LKA-Berlin/NIA India - Mumbai - IPS Mittal/FedPol - Schweiz/LPD Wien/RTP Thailand-Cyber Force\\translated by: Jagul Singh (0091/12)/ Hindi - Khasosan Suprasom (0066/09)/ Thai - Roger Millow (0044/056)/ English - Dirk Franold (0049/089)/ German\\wnd:ECOend)
(gekürzte Fassung) (Updates immer am Ende des Beitrages!)

Lange habe ich überlegt, wo und wie ich mit diesem Beitrag anfange. Aufgrund der Datenflut (ca. 2 TB) nach ca. 12 Monaten Recherchen war es schwierig ein sogenanntes Storyboard aufzusetzen, der den chronologischen Betrug, den die Betreiber von GetMyAds (GMA) seit über 12 Monaten vorantreiben, in richtiger Form dokumentiert.

PromyCom - Hans Kragt meldet seine persönliche Insolvenz an.

Auszug aus dem Register für Insolvenzen des Justizportals des Bundes und der Länder.

1 IN 1461/17

In dem Verfahren über den Antrag d.

promYcom Ltd. & Co. KG, vertreten durch die Gesellschafterin Office World Mannheim GmbH, Wendenstr. 375, 20537 Hamburg

– Schuldnerin –

auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das eigene Vermögen
Zur Verhinderung nachteiliger Veränderungen in der Vermögenslage der Schuldnerin bis zur Entscheidung über den Antrag wird am 28.04.2017 um 13:00 Uhr angeordnet (§§ 21, 22 InsO):

1. Maßnahmen der Zwangsvollstreckung einschließlich der Vollziehung eines Arrestes oder einer einstweiligen Verfügung gegen die Schuldnerin werden untersagt, soweit nicht unbewegliche Gegenstände betroffen sind; bereits begonnene Maßnahmen werden einstweilen eingestellt (§ 21 Abs. 2 Nr. 3 InsO).

2. Zur vorläufigen Insolvenzverwalterin wird

Rechtsanwältin Anke Falk
Harrlachweg 1, 68163 Mannheim

bestellt.

Verfügungen der Schuldnerin über Gegenstände des schuldnerischen Vermögens sind nur noch mit Zustimmung der vorläufigen Insolvenzverwalterin wirksam (§ 21 Abs. 2 Nr. 2 InsO).
Die vorläufige Insolvenzverwalterin ist nicht die allgemeine Vertreterin der Schuldnerin. Sie hat die Aufgabe, durch Überwachung der Schuldnerin deren Vermögen zu sichern und zu erhalten (§ 22 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 InsO). Die vorläufige Insolvenzverwalterin hat zu prüfen, ob das Vermögen der Schuldnerin die Kosten des Verfahrens decken wird (§ 22 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 InsO).

Der Schuldnerin wird verboten, über Bankkonten und über Außenstände der Schuldnerin ganz oder teilweise zu verfügen. Hinsichtlich der Bankkonten und der Außenstände der Schuldnerin geht die Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis auf die vorläufige Insolvenzverwalterin über. Die vorläufige Insolvenzverwalterin wird ermächtigt, Bankguthaben und sonstige Forderungen der Schuldnerin einzuziehen sowie eingehende Gelder entgegenzunehmen.

Die Konten der Schuldnerin führenden Kreditinstitute werden der vorläufigen Insolvenzverwalterin gegenüber zur Auskunftserteilung verpflichtet.
Den Schuldnern der Schuldnerin (Drittschuldnern) wird verboten, an die Schuldnerin zu zahlen. Sie werden aufgefordert, Leistungen unter Beachtung dieser Anordnung nur noch an die vorläufige Insolvenzverwalterin zu leisten (§ 23 Abs. 1 Satz 3 InsO).
Gem. § 8 Abs. 3 InsO wird die vorläufige Insolvenzverwalterin beauftragt, die Zustellungen des Beschlusses an die Schuldner der Schuldnerin vorzunehmen (§ 23 Abs. 1 Satz 2 InsO) und hierüber Nachweis zu führen.

Die vorläufige Insolvenzverwalterin ist berechtigt, die Geschäftsräume und betrieblichen Einrichtungen der Schuldnerin einschließlich der Nebenräume zu betreten und dort Nachforschungen anzustellen. Die Schuldnerin hat ihr Einsicht in die Bücher und Geschäftspapiere zu gestatten und sie dieser auf Verlangen bis zur Entscheidung über die Eröffnung des Verfahrens herauszugeben. Sie hat ihr alle Auskünfte zu erteilen, die zur Sicherung der künftigen Insolvenzmasse und zur Aufklärung der schuldnerischen Vermögensverhältnisse erforderlich sind.

Die vorläufige Insolvenzverwalterin wird zugleich beauftragt, als Sachverständige zu prüfen, ob ein nach der Rechtsform der Schuldnerin maßgeblicher Eröffnungsgrund vorliegt und welche Aussichten für eine Fortführung des schuldnerischen Unternehmens bestehen.
Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen die Entscheidung kann die sofortige Beschwerde (im Folgenden: Beschwerde) eingelegt werden.

Die Beschwerde ist binnen einer Notfrist von zwei Wochen bei dem

Amtsgericht Mannheim
Schloss, Westflügel
68159 Mannheim
einzulegen.

Die Frist beginnt mit der Verkündung der Entscheidung oder, wenn diese nicht verkündet wird, mit deren Zustellung bzw. mit der wirksamen öffentlichen Bekanntmachung gemäß § 9 InsO im Internet (www.insolvenzbekanntmachungen.de). Die öffentliche Bekanntmachung genügt zum Nachweis der Zustellung an alle Beteiligten, auch wenn die InsO neben ihr eine besondere Zustellung vorschreibt, § 9 Abs. 3 InsO. Sie gilt als bewirkt, sobald nach dem Tag der Veröffentlichung zwei weitere Tage verstrichen sind, § 9 Abs. 1 Satz 3 InsO. Für den Fristbeginn ist das zuerst eingetretene Ereignis (Verkündung, Zustellung oder wirksame öffentliche Bekanntmachung) maßgeblich.

Die Beschwerde ist schriftlich einzulegen oder durch Erklärung zu Protokoll der Geschäftsstelle des genannten Gerichts. Sie kann auch vor der Geschäftsstelle jedes Amtsgerichts zu Protokoll erklärt werden; die Frist ist jedoch nur gewahrt, wenn das Protokoll rechtzeitig bei dem oben genannten Gerichte eingeht. Eine anwaltliche Mitwirkung ist nicht vorgeschrieben.

Die Beschwerde ist von dem Beschwerdeführer oder seinem Bevollmächtigten zu unterzeichnen.

Die Beschwerdeschrift muss die Bezeichnung der angefochtenen Entscheidung sowie die Erklärung enthalten, dass Beschwerde gegen diese Entscheidung eingelegt werde.
Amtsgericht Mannheim – Insolvenzgericht – 28.04.2017

Fragestellung:
  1. liegt aufgrund der jetzigen Insolvenzmeldung nicht bereits eine Insolvenzverschleppung seit 08/2016 vor?
  2. welchen Wahrheitsgehalt können dem besagten WordPressbeitrag beigemessen werden?
  3. ist bez. war ein Softwarefehler wirklich der Grund für die Schieflage der Firma? – hierzu sollte die Softwarefirma Beck eingehends befragt werden.
  4.  sind andere Unternehmen die, die gleiche Software genutzt haben ebenfalls von diesem Softwarefehler betroffen?

GetMyAds - Sascha Hönisch bestätigt Betrug mit der Werbung auf Youtube?

Ja Herr Sascha Hönisch. Auf diesen Menschen kann ich mich beliebig verlassen. Denn, ja man mag es nicht glauben, rückt dieser zuweilen mit der Wahrheit heraus und redet Tacheles. Wie hier zum Beispiel zwei Aussagen auf Youtube:

Evo Binary International DWC LCC - FMA verbietet den Wüstentrader aus Dubai

Ja, nun erwischt es auch den nächsten in der Reihe sinnloser Investments.

https://www.fma.gv.at/evo-binary-international-dwc/

OKpay - BaFin sperrt Zahlungsanbieter + + + Kurz - News + + +

Wie unser Leser James-Fraud bereits in seinen Kommentaren berichtet hat, wurde OKpay untersagt, weiterhin Finanzdienstleistungen in Deutschland, seinen deutschen Kunden anzubieten. Eine Registrierung mit deutscher IP ist somit nicht mehr möglich. Demnach könnte mit dem Tor-Browser eine solche IP Sperre umgangen werden und ich frage mich, wie Okpay darauf reagieren will.

MLM schonungslos von John Oliver erklärt

Aufgrund der anhaltenden DDOS-Attacken im Zusammenhang mit der Enthüllung zu GetMyAds (GMA) auf dem original Burrenblog, werden auf Burrenblog Review nach und nach alle Beiträge vom Burrenblog zusätzlich nach hier verlagert und ebenfalls veröffentlicht.
In diesem Video erklärt John Oliver (HBO) mit einer saftigen Prise Sarkasmus und Ironie anhand verschiedener Beispiele die Pyramidensysteme (im negativen Sinn) im MLM.

Leider ist das Video in englischer Sprache gehalten aber trotzdem sehenswert.
 






Quelle: youtube.com

Adzbay.net - nur die Spitze eines Eisberges?

Aufgrund der anhaltenden DDOS-Attacken im Zusammenhang mit der Enthüllung zu GetMyAds (GMA) auf dem original Burrenblog, werden auf Burrenblog Review nach und nach alle Beiträge vom Burrenblog zusätzlich nach hier verlagert und veröffentlicht.

Vorweg spreche ich hiermit offiziell eine Warnung zu adzbay aus!

Warum?

Nun in den letzten 8 Stunden hat sich aufgrund meines ersten Beitrages inklusive einem Update  und den dazugehörigen Kommentaren etwas ereignet, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Andere sehr bekannte Blogger, die weltweit agieren und ebenso im Bereich Rev-Share sowie Binäre Optionen recherchieren und schon so manchen Scam aufgedeckt haben, sind so nett gewesen und bombardieren mich seit 8 Stunden mit Informationen, die bereits über 2 TB ausmachen und es hört nicht auf. Viele Dokumente müssen erst übersetzt werden. hinzukommen hunderte Informations-Seiten ebenfalls mit einem Volumen von 1 TB die ich bis dato selbst recherchiert habe und deren Informationen nun ausgewertet werden müssen.
Bei erster Durchsicht dieser Informationen sind klare Indizien zu getmyads - adboni - Futurenet - TNA und andere aufgetaucht. Die Informationsflut hatte ein Kommentator und "Affiliate" * von Adzbay ausgelöst, der sichtlich erbost, sich über meinen Beitrag äußerte, was letztendlich ja meine Intension war um eine direkte weitere Recherche durchführen zu können. Eine direkte Verbindung zu dem Betreiber von adzbay kann hinsichtlich der Dokumente bereits nachgewiesen werden, was wiederum sehr viele Fragen aufwarf. Auch wurden Fragen zu Querverbindungen zwischen dieser Person - dem Betreiber von Adzbay und Martin Schranz aufgeworfen, da mir mittlerweile  Dokumente vorliegen, die eine indirekte Verbindung aufzeigen.

Da aber ich bereits einen Bericht schreibe zum Konstrukt getmyads (GMA), bin ich nun gezwungen, ein weiteres Kapitel hinzuzufügen.

Eine positive Empfehlung zu adzbay wird hiermit nicht ausgesprochen, sondern ich warne ausdrücklich vor adzbay!

Weitere Informationen folgen in den nächsten Tagen.
  • * bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten, strafrechtliche Relevanzen zum aktuellen Thema sind bereits in Prüfung. Für eine direkte Mitinhaberschaft von adzbay liegen Indizien vor.

Update vom 17.12.2016 / 15.36 Uhr

Armin Sailer hat sich als Betreiber von Adzbay seriös darstellen wollen, indem er meinen Erstbeitrag als Lüge titulierte. Doch wie seriös ist ein Betreiber mit dem Wissen, das ihm bekannte Affiliate mit illegalen Mitteln für Adzbay kräftig keulen. Auch die direkte enge Freundschaft und Zusammenarbeit mit Kay Zaremba lassen Adzbay da nicht seriöser erscheinen. Und auch die weitere Liste von Affiliate zu Adzbay liest sich eher wie ein Kriminalroman.

Eine vermeintlich existierende Adresse in Österreich macht eben ein Programm noch nicht seriös. Armin Sailer und Konsorten haben aber nun eben alle Zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen zu tragen, deren tragweite die Akteure bei Adzbay sich anscheinend nicht bewusst sind. Akteure bei Adzbay werden sich in vielerlei Hinsicht dann erklären müssen. Auch die neue AGB schwammig bis zum letzten Punkt (konnte sich wohl keinen Fachanwalt leisten der diese aufgesetzt hätte) zeigt einmal mehr die Intensionen die Adzbay betreibt immerhin  verstößt laut dieser AGB Adzbay selbst gegen diese AGB.

Und auch die ausgelobte Workshop -Reise der 10 TOP-Leader nach Miami vom 24.03.2017 bis 31.03.2017 dürfte in einem Loch enden. Immerhin hat Paul Elam aus Texas bereits strafrechtliche Schritte aufgrund meiner Informationen eingeleitet. Spätenstens also am Flughafen dürfte die Reise für alle Beteiligten erst einmal zu Ende sein. Sicherheitshalber habe ich diese Informationen auch noch einmal an Nicholas J.Menstes in Florida gesendet, seineszeichen SA des Secret Services IT Special Forces. Es sollte also auf jeden Fall sehr viel Geld mitgenommen werden um eine Auslösung beitreiben zu können.

Update vom 11.12.2016 / 20.53 Uhr

Ja was soll ich sagen, da kommt mein Bot gerade von einer Inspektionsreise zurück und teilt mir mit, das viele Seiten von Kay Zaremba plötzlich nicht mehr erreichbar sind. Kurze Rückprüfung und upps ja tatsächlich, da versucht gerade jemand wohl seine Spuren zu verwischen. Das eine Site Down ist kann ich ja noch nachvollziehen, aber gleich 80 % all seiner Webseiten Down? Ich glaube leider nicht an Zufälle.

Da die meisten Webseiten über Gloudflare laufen müsste doch zumindest hier ein Abild der Webseite über deren Coach bereitgestellt werden. Aber auch hier Ebbe im Getriebe. Auch der Umstand, das dass Internet nie etwas vergisst, bringt also keine klaren Vorteile alles jetzt abzuschalten. Zumal alles dokumentiert wurde, sprich komplette Webseiten samt deren Inhalten liegen jetzt dokumentiert auf ausländischen Servern.

So ist also das ganze erst mal als Panikattacke des Kay Zaremba zu verstehen? Dabei sagt doch Kay selbst und auch die Keulergarde um Adzbay herum, das ich weder Mitglied noch irgendetwas in der Hand habe. Alles also doch nur ein dummer Zufall. Ich werde das mal im Stundenrhytmus beobachten und dann eventuell noch ein kurzes Update bereitstellen.
Adzbay hingegen ist noch online,weil man sich hier in Sicherheit wägt. Wirklich in Sicherheit? Na dann warte Ich mal bis Christopher Pilz, Denis Wolf und viele viele andere ihre Webseiten aus exakt dem gleichen Grund auf Down setzen. Zur eine der Schlüsselfiguren wird hier aber der Name "Wantana PANPANIT".

Update vom 11.12.2016 / 19.38 Uhr

Ja, nachdem also immer mehr Adzbay-Keuler sich entblösen und mir reichlich Futter in den Rachen werfen (Werde mich zur geeigneten Zeit mal persönlich bedanken) geht es mit der Rechercheverwertung zügig weiter. Bisher wurden immer Beiträge nach vollendung veröffentlicht. Mittlerweile bin ich ja dazu übergegangen erst die vorliegenden Informationen an die Ermittlungsbehörden zu übermitteln. Schließlich soll man ja alles an seinem Platz wiederfinden.

Also liebe unbedarfte und bedarfte Adzbay-Keuler, machen Sie etwas sinnvolles während Ihrer Zeit bei Adzbay und senden mir auch weiterhin viele viele Informationen. Sie müssen das nicht bewusst machen, es reicht wenn Sie weiterhin Ihrer Charaktäre entsprechend, Kommentare posten die weder Hand noch Fuß haben. Hier reicht es vollkommen, wenn Sie Ihren Unzulänglichkeiten einfach freien Lauf lassen.

Englische Finanzaufsicht bezeichnet Questra als Scam - KurzNews -

Die englische Finanzaufsicht warnt eindringlich vor Questra Holding und stuft selbige als Scam ein.

https://www.fca.org.uk/news/warnings/questra-world

ContentAdz (contenta-z.com) - Eine Geschäftsgrundlage mit dissoziativen Identitätsstörungen?

Aufgrund der anhaltenden DDOS-Attacken im Zusammenhang mit der Enthüllung zu GetMyAds (GMA) auf dem original Burrenblog, werden auf Burrenblog Review nach und nach alle Beiträge vom Burrenblog zusätzlich nach hier verlagert und veröffentlicht.
Erneut heiteres Identitätsraten als Grundlage für ein vermeintlich "seriöses" Auftreten. In der Vergangenheit kam ja schon einiges an Rev-Share-Müll aus dem Schweizer Ländle und man könnte meinen, nicht nur eine dissoziative Identitätsstörung bei allen Programmen anzutreffen, nein, auch scheint es so, als lernten die Schweizer Macher solcher Programme im Kollektiv nichts dazu, sondern kopieren von neuem immer wieder die gleichen Fehler.

Es dauert also nicht lange, wenn dann wieder im Kollektiv wieder alles jammert und meckert warum denn kurz vor dem Start Burrenblog eine Warnmeldung herausgibt. Ja hat denn der Burrenblog nichts anderes zu tun als immer wieder auf diese Rev-Share-Programme zu prügeln?

Doch der Burrenblog hat besseres zu tun, aber leider komme ich nicht umher hier wieder eine Warnmeldung auszusprechen, weil es einfach mal wieder stinkt. Domaininhaberdaten stimmen nicht mit dem Impressum überein.

So müssten beide Identitäten zum einen im technischen Sinne und zum anderen im Verantwortlichen Sinne im Impressum vertreten sein um Irrtümer zu vermeiden. Ferner ist im weiteren das Impressum unvollständig.

Impressum
ContentAdz
Kornhausstrasse 3
CH - 9000 St. Gallen
Vertreten durch:
Alexander Elias
E-Mail: info@contentadz.ch
Website: http://www.contentxxxx.xxx
Domaininhaberdaten:
Domain name: contentadz.ch
Holder of domain name: Müller Alexander
Calle Calo Den Pallicer 10-3 ES-07180 Calvia Spain
Contractual Language: German
Anmerkung: Die richtige Schreibweise der spanischen Adresse lautet:
Carrer Calo d'en Pallicer, 10
07180 Santa Ponça Illes Balears Spanien

Soll mit der falschen Schreibweise weiteres verschleiert werden?
Ich habe auch ein Bildchen einer vermeintlichen Firmen zentrale unter dieser Adresse;
  ContentAdz in Spanien? (Quelle:google Earth - Maps)

Ein kleiner älterer Bungalow mit zwei Garagen. Renovierungsbedürftiger Zustand des gesamten Hauses.
Registrar: checkdomain GmbH First
registration date: 2016-07-28
DNSSEC:N Name servers: ns.checkdomain.de ns2.checkdomain.de  

Im schweizerischen wirtschaftspolizeilichen Sinne muss in der Regel keine Bewilligung zum führen eines solchen Gewerbes eingeholt werden. Jedoch muss das Gewerbe finanztechnisch angemeldet werden .

Laut Aussage der Finanzbehörden, der Stadtpolizei und des Amtes für Handelsregister und Notariate in St. Gallen liegt überhaupt nichts zu diesem Gewerbe vor und wurde somit nicht als solches registriert. Auf der Webseite wird jedoch nicht nur der Eindruck einer gewerblichen Tätigkeit erweckt, sondern wird auch tatsächlich ausgeführt.

Auch sind die vermeintlichen Verursacher dieser Webseite dort nicht bekannt. Ein Prelaunch bedarf hier bereits einer steuerlichen Anmeldung und der korrekten Angabe derselbigen Daten auf der Webseite um den gewerblichen Charakter klar hervorzuheben. Auch ist eine Beschränkung hinsichtlich auf eine bestimmte Kundengruppe nicht ersichtlich. Können sich also nur gewerblich tätige anmelden oder auch Kunden. Hierzu sagt die Prelaunchwebseite nichts aus was sie aber sollte, um irreführende Handlungen zu vermeiden.

Interessant auch, das sich ein Schweizer Unternehmen auf das deutsche Urheberrecht beruft. Laut Schweizer Bundesgesetz über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz, URG) vom 9. Oktober 1992 (Stand am 1. Januar 2011) sind alle infrage kommenden schützenswerte Werke dieser Webseite laut diesem Gesetz in der Schweiz selbst abgesichert.

Natürlich möchte ich nicht schon im dunklen Wald Verdächtigungen aussprechen, doch lassen die vorliegenden Fakten es zu, von einem Dilettantismus zu sprechen, der im Vorfeld, also während der Prelaunch-Phase bereits, einen unseriösen Charakter erkennen lassen. Experten würden bereits hier alles rechtlich abklopfen bevor sie überhaupt in die Prelaunch-Phase treten würden. Das Domain-Inhaber-Daten und Impressum nicht übereinstimmen nährt zudem die Annahme das wieder mal ein "selbsternannter Experte" das schnelle Geld und somit ein Stück vom großen undurchsichtigen Rev-Share-Kuchen will.

Fazit: Nicht alles was glänzt ist Gold. Ich rate also in dieser Prelauch-Phase von diesem Programm ab und empfehle erst dann einzutreten (wenn es denn geistig sein muss) wenn alle Fakten dieser neuen Plattform für die Interessenten erkennbar und nachvollziehbar sind. Jetzt indes können wir einfach nur von einer großen Datenkrake sprechen die keine Aussagen macht und doch etwas aussagen will. Die Schweizer Adresse im Impressum deklariere ich indes als reines Blendwerk und soll wohl indes Spuren verwischen.


Update vom 08.10.2016 / 16.45 Uhr

Nachdem also Content Adz immer noch mit gleichem Impressum arbeitet, habe ich mich an die Arbeit gemacht und werde jetzt jeden auffindbaren werbenden Affiliate von Content Adz identifizieren. Dies dient dazu eine Beweiskette zu erstellen, die nachher den Tatbestand einer kriminellen Vereinigung begründen soll. Der Besuch meines Blogs dient hier aus Ausgangslage. Denn wer um den Sachverhalt weiß, aber trotzdem mit dem Wissen weitere Affiliate anschleppt um diese in das System zu schieben, handelt vorsätzlich. Und sorry, das vorgeschobene Rezept-Geschwafel hat einen kleinen aber feinen Haken. Vielleicht sollten sich die Macher von Content Adz sich erst mal auf die Suche nach diesem Haken machen ehe sie weiter mit falschen beziehungsweise verschleierten Daten arbeiten.


Update vom 05.09.2016/ 6.02 Uhr

Wir wir jetzt wissen, sitzen Timo Kuchenbuch, Silko Hegewald und Sören Haag mit im Boot. Interessant auch Sören Haags hoch geladenes Video zu Questra Holding das versteckt auf Vimeo sein Dasein fristet und das durch Silko Hegewald verbreitet wird. Ich habe es mir nicht nehmen lassen es direkt als Beweismittel zu speichern, da im Video Aussagen zur Questra-Holding gemacht werden, die irreführend sind und nicht der Wahrheit entsprechen aber kräftig damit geworben wird. Sören Haag indes hat sich die Domain content-adz[dot]info gesichert und wirbt auf dieser für Content Adz.

Das Impressum jedoch hat er einfach mal vom Original übernommen. Eingebette in einem Iframe, also alles übernommen. Sören Haag scheint also in erster Linie kein Experte zu sein, sonst wüsste er um die rechtlichen Rahmenbedingungen die eine solche Seite in Deutschland zu erfüllen hat. Nach eigenen Angaben hantiert Sören Haag ja mittlerweile seit 2 Jahren im Bereich Online-Einkommen. Da müsste man eigentlich schon wissen wo der Hase hin zulaufen hat.

Aber wie sagte mal ein weiser Mann "Aus Schaden wird man klug oder Reich". Und auch der Registrierungs-Einladungs-nochmal registrieren-Vorgang bedarf einer näheren Betrachtung. Immerhin machen sich jene Herren große Mühen etwas zu verschleiern und wollen den Eindruck erwecken, selbst sei man dort ja auch nur Affiliate. Ja besonders Dilettanten machen exakt dort Fehler wo ein dummer Mensch mit Intelligenz in Reinform glänzen würde.  

Nachtrag: Natürlich gibt es auch zu Content Adz bereits einen um schweifenden Wordpress-Blog, also einen Blog der mir hinterherläuft um immer wieder zu betonen das Paul Pütz eben Arthur van Burren ist. Na dann wollen wir mal hoffen das in naher Zukunft kein Beitrag veröffentlicht wird, der die Identität Arthur van Burrens mit Fakten offen legt. Es wäre doch schade wenn dann "une Honte" mit Dominoeffekt entstehen würde und man tatsächlich alle Beiträge korrigieren müsste.


Update vom 19.08.2016/ 16.12 Uhr

Ich habe weiter recherchiert. Tatsächlich residiert unter der gleichen Adresse wie im Impressum der Webseite angegeben, die Webseite ContentKingz[dot]com die folgendes Impressum ausweist: Stilblüten der besonderen Art

Zu dieser Domain gibt es folgende Whois:

 und es wird bunter

Auch hier wurde wohl absichtlich der Name des Registrierten weg gelassen bzw. durch ein "ich hab dich lieb" - Namen ersetzt. Wer will also da im Hintergrund bleiben? Nun ich werde hier wohl etwas tiefer bohren müssen um die tatsächliche Identität zu klären. Indes weiss man bereits, das es sich hier um ein Bürokomplex handelt indem Büros gemietet werden können. Hier habe ich bereits ein in München ansässiges befreundetes Unternehmen gebeten, hier mal etwas tiefer zu bohren. Schauen wir uns indes einmal die AGB an dann erscheint ein neuer Name zu einer Firma: Am ende eines Regenbogens   nämlich die CP Content Power Ltd. Hier scheint also schon im Ansatz vorsätzlich das Impressum falsch eingesetzt worden sein. Doch ich schaue mit die LTD etwas genauer an. Na jetzt wirds noch bunter

Und hoppsala wenn haben wir denn da plötzlich? Ja sie sehen richtig einen gewissen Alexander Müller. So also stelle ich aufgrund der Namensgebung des Impressums auf der weiteren Webseite eine Anfrage an die Behörden in St. Gallen zwecks einer Vereinsregistrierung. Doch es wird noch bunter, den beide Personen wie hier angegeben und zahlreiche weitere Personen bekleiden in England Direktorensitze in verschiedenen LTD. die wiederum fast alle ihren Ursprung in Berlin und Umland haben. Etwa eine weitere Berliner Connection? Ich weiß es nicht, denn ich stehe wohl am Anfang umfangreicher Recherchen und werde mir aufgrund der zahlreichen Ltd. wohl direkte Hilfe aus Berlin und Umland holen müssen.

 weitere Verbindungen Alexander Müller

Es gibt noch weitere Verbindungen, nicht nur hier sondern zu zahlreichen anderen Firmen und Personen, die ich jetzt hier noch nicht listen möchte. Fragen wir uns also zwischenzeitlich, ob die Adresse in Spanien und St. Gallen reine Verschleierungsadressen sind? Wir werden es bald wissen. Da es sich um reine deutsche Firmen handelt sind als dementsprechend die Impressen anzulegen. Auf beiden Webseiten hat man aber darauf verzichtet, so das von meiner Seite aus dementsprechende Anfragen an die Behörden beziehungsweise Finanzbehörden in Berlin gerichtet wurden. Fragen wir uns also, was soll im Vorfeld verschleiert werden?

 UK Eintrag weitere Verflechtungen Falsche Adresse?

Direktor 1 aus Berlin - hier angegeben wird aber eine Adresse in Potsdam.

Schaut man sich dieses Firmenkonstrukt einmal an, dann lässt dieses erahnen was und mit welchen weiteren zukünftigen Firmenverflechtungen zu rechnen ist. Ich möchte hier schon mal Questra erwähnen.

Warum also verschleierte Impressen wenn doch eine Registrierung in England und Deutschland erfolgte?

Auch gibt es Angaben zu den Shareholdern in England, die ich zu einem späteren Zeitpunkt noch veröffentlichen werden. Die mir vorliegenden Daten werden nun erst einmal alle auf Richtigkeit und Existenz durch dritte Parteien geprüft. Auch werde ich prüfen lassen inwieweit weitere Verknüpfungen zu den uns bereits bekannten Personen aus anderen Rev-Share-Programmen bestehen. Weitere Informationen folgen!

Trio Infernale und der satirische Ausblick auf Boncheck.de - kreditclub24.com und kreditexperten24.de - bald auch in Ihrem eigenen Daumenkino

Lange haben wir von Marvin Steinberg und Tolga Akcay aus der Serie - Wie werde ich ohne Arbeit zum Millionär - nichts gehört und doch schlagen beide gleich mit einer neuen Verfilmung des Klassikers Trio Infernale in der Internet-Szene auf.

Marvin Steinberg ist uns ja bereits durch eine Nebenrolle an der Seite des gespielten Oberschurken Martin Schranz aus der Flop Serie - Pinacolada on Miami Beach - bekannt. Auch bei diesen drei Klassikern im Filmgenre -Krimi- haben es sich Marvin Steinberg und Tolga Akcay nicht nehmen lassen, ihre überzeugenden Rollen mit alten klassischen Handlungen des kriminalistischen Minimalismus zu bestücken um so den Kinobesucher in seinen Bann zu ziehen.

Großartige bunte Bilder erinnern hier direkt bei der Startsequenz des Filmes an den Filmklassiker - Einer flog über das Kuckkucknest -, bezeichnenderweise wurde hier jedoch das Drehbuch etwas umgeändert so das aus dem fliegen ein grober Absturz dargestellt wird, dem sich aber der Zuschauer erst entfaltet wenn der Film vorbei ist.

Die jeweiligen Storys sind schnell erzählt. Mann verkauft am Obststand am Hamburger Hafen in Marktschreiermanier Äpfel als Birnen und verspricht obendrauf dann gleich noch 7500 Kilo Eurokirschen aus den heimischen Garten. Das ganze wie immer zu einem spottbilligen Abonnement für den Gartenfreund. Aber nicht nur das, da wird er auch automatisch gleich Mitglied im heimischen Boncheck RoyalClub für eingefleischte Cineasten und darf nach Zahlung eines weiteren Obolus sich von allen artigen Auskunfteien wie Schufa und Co, seine gespeicherten Daten über Boncheck zusenden lassen.

Wie immer in solchen Drehbüchern ist natürlich auch hier wieder der Gärtner der Mörder beziehungsweise wird der Bock zum Gärtner gemacht. Das die Endsequenz da dann plötzlich an den Filmklassiker - Leichen säumten seinen Weg - erinnert, ist rein zufällig und wohl nicht beabsichtigt gewesen.

Während begeisterte Hobbygärtner auch in der Startsequenz von Ihren Wohltätern sprechen, schlüpften die original in ganz andere Identitäten. Immerhin will man den Zuschauer nicht mit Wahrheiten belasten und so scheint es zumindest für eine bestimmte Klientel dieses Filmgenres einfach eine nicht durchschaubare Filmkost zu sein, die am Ende nicht das verspricht was sie klar aussagt.

Am Ende wird also der Zuschauer das Kino verlassen, ohne bemerkt zu haben, das die Kinokarte am Ende eine Dauerkarte ist.  

Fazit: Jemanden dieser Schauspielgattung wie Marvin Steinberg seine Daten anzuvertrauen setzt bedingungslosen Fanatismus zu seinem Lieblingsschauspieler voraus. Übrigens bekommen Sie die Äpfel auch beim Cineasten Skrill für lockere 10,00 Euro ohne am Ende eines Films das Gefühl zu haben, das die Tischplatte doch etwas zu kurz geraten war. Lizenzen zum Filmvertrieb gibt es auch hier nicht oder wird zumindest nicht textlich im Nachspann oder Vorspann dargestellt.  

Empfehlung: Bei langweile, chronischen Überhang finanzieller Reserven, symptomatischer Gutgläubigkeit und ausgeprägter Dummheit sowie vorheriger Konsultation mit dem Hausarzt, ist bei einem Besuch dieses Trio Infernale nicht mit bemerkbaren Langzeitbeeinträchtigungen zu rechnen, sie merken es ja nicht. Alle anderen fleißigen Kinogänger die sich nun im Vorfeld erhofft haben, das tatsächlich der Apfel ein Apfel ist und das zu günstigen Konditionen man 7500 Eurokirschen tatsächlich geliefert bekommt, der ist bei diesem Trio Infernale völlig Fehl am Platz und sollte sein sauer verdientes Geld in seriöse Filmprojekte stecken.

In diesem Sinne und Äction

Sascha Hönisch und seine unbedarften Verzweiflungstaten

Es ist ein trauriger letzter verzweifelter Akt des Sascha Hönisch, uns bekannt als Lügen-GmbH Gründer und Schäfchenzähler, für so manches Programm im Sturm die Flagge hoch zu halten.

Unter www[dot]youtube[dot]com/watch?v=Ub9WunwF0kc&feature=youtu[dot]be           

[Dot durch Punkt ersetzen] versucht dieser im neuen Jahr mit einer alter Leberwurst auch den letzten unbedarften Affiliate in seinen Dunstkreis grammatikalischer Verfehlungen seiner Aussprache zu ziehen. Hierbei geht aber Sascha Hönisch seineszeichens verunglückter GmbH-Gründer der SH-Internetmarketing noch einen Schritt weiter und deklariert bereits bestehende Diffamierungen nun endgültig zu Tatsachen, die wenn man etwas genauer hinschaut und diese nachprüft, sich als reine Luftblasen entpuppen. Schon alleine der Titel seines Youtube Beitrages "Burrenblog entlarvt - Arthur van Burren vor Gericht" zeigt die Tiefe seiner Verzweifelung und das Fehlen der hierzu nötigen Fakten um das selbige als Faktum auch für sich beanspruchen zu können. Ein Aktenzeichen hätte da z.B. Wunder bewirkt und seine Diffamierungen etwas mehr Glaubwürdigkeit verliehen. So aber kann ich nur raten warum jetzt diese Verzweiflungstat eines Sascha Hönisch im neuen Jahr das Licht der Welt erblickt hat;
  1. Sascha Hönisch liebt des Burrenblog und will so für noch mehr Besucher sorgen, die dann wiederum die Unzulänglichkeiten eines Sascha Hönisch in voller Länge lesen können
  2. Ist das zuständige Gewerbeamt mit einem Bußgeldbescheid wegen führen einer nicht genehmigten GmbH erschienen und will nun Geld sehen?
  3. Hat das zuständige Finanzamt eine Prüfung wegen Steuerhinterziehung anberaumt?
  4. Hat einer seiner Affiliate in seiner GMA-Downline Anzeige erstattet, weil dessen Gelder nicht ausgezahlt werden?
  5. Ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Sascha Hönisch wegen aktiver Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung?
  6. Fand eine Hausdurchsuchung statt und man hat belastendes Beweismaterial gefunden?
  7. Wurde er durch eine andere Person namentlich allen bekannt, dazu angestiftet, diesen Videobeitrag zu erstellen und zu veröffentlichen um die Veröffentlichung des anstehenden GMA-Beitrages schon im Vorfeld zu diskreditieren oder gar zu verhindern?
  8. Lösen sich seine GMA-Investitionen aufgrund der Berichterstattungen in Luft auf?
  9. Findet Sascha Hönisch aufgrund meiner Berichterstattung unter anderem zu GMA, keine unbedarften Affiliate mehr, die auf seine Tricks hereinfallen?
Ich weiß es letztendlich nicht, doch die Verzweiflung ist jeden seiner Worte zu entnehmen, auch wenn man phasenweise Schwierigkeiten hat, seine Aussprache richtig zu verstehen. Das er mit jenen Videobeitrag erneut seine Inkompetenz zum Führen eines Affiliategeschäftes unter Beweis stellt, indem er mit gedünsteten Unzulänglichkeiten, seinen geistlichen Leidensweg, dem Zuhörer und Leser offenlegt, ist bedauerns- und Bemitleidenswert. Gute Werbung beinhaltet eben nicht, sich auf Kosten anderer mit Diffamierungen zu profilieren und diese vorher nicht prüft, sondern unbedarft und ungeprüft einfach so übernimmt. Das er hinzu kommend dann noch schnell bereits abgegebene Kommentare eines aufmerksamen mündigen Lesers kurz nach Veröffentlichung löscht, zeigt nicht nur die Verzweiflung als solches, sondern dem Leser auch, das alte Leberwurst eben nicht mehr schmeckt und der Schuss nach hinten los zu gehen scheint. Aber wie der Burrenblog nun mal ist, wurden die Kommentare alle samt Video gesichert. Ich will solche Unzulänglichkeiten eines Sascha Hönisch für immer der Nachwelt erhalten, zeigen diese doch auf, mit welchen Sponsoren/Affiliate man es in Wirklichkeit zu tun hat.  

Questra Holding Inc. und Agam - gut getarnt ist halb gewonnen

Aufgrund der anhaltenden DDOS-Attacken im Zusammenhang mit der Enthüllung zu GetMyAds (GMA) auf dem original Burrenblog, werden auf Burrenblog Review nach und nach alle Beiträge vom Burrenblog zusätzlich nach hier verlagert und veröffentlicht.

.... so könnte man den ersten Eindruck dieser Webseite beschreiben.

(Neuste Updates am Ende des Beitrages)

Während es in allen Bereichen der Webseite es in der Benutzung der deutschen Sprache kräftig hapert, liest sich das selbige wie eine chinesische Betriebsanleitung für einen neuen Haartrockner der Marke "Gehschnellkaputt". In diesem Fall ist wie immer die Glaskugel heraus zu holen.


Ich nix deutsch

Welches deutsch war hier wohl gemeint. 300 Millionen Umsatz im Jahr angeblich aber kein Geld für einen professionellen Übersetzer von Webseiten-Content. Deutsch für Dummys? Mist, auch die Glaskugel spuckt wirres Zeugs aus..................

 Oh Meisje........

Hab ich da jetzt etwas von Insidergeschäften gelesen.............?

Registriert ist die Holding auf den British Virgin Islands und das war es dann auch schon. Residiert wird in Spanien in einer unscheinbaren Nebenstraße. Regulierungen - Lizenzen - ´Fakten wie z.B. zum Versicherungsfonds etc. sucht man vergeblich.

Sie können zwar in einen Account bei der erworbenen Produktgruppe und dem Investment angeben, das die Summe versichert sein soll, aber nirgends ist erkennbar wer, wo, was versichert und im welchen Umfang. Also auch hier wieder die Glaskugel hervorholen.

Auch die schön bebilderte Managergilde scheint einem Stock-Portofolio zu entspringen. Angefangen bei Carsten Himmler und zum Schluss bei Brian Young scheint diese Managergilde am realen Leben nicht wirklich teil zu nehmen. Dabei schreiben doch viele über ihre berufliche Vergangenheit und doch kann nirgends diese Vergangenheit überprüft werden.

Stichproben bei den angegebenen Firmen, bei denen man mal gearbeitet haben will, ergaben; tut uns leid kennen wir nicht. Und auch die Direktoren scheinen eher einer polnischen Modelagentur entsprungen zu sein.

Weder die Namen noch die mitgelieferten Bilder ergaben in weltweit verfügbaren Datenbanken keine Ergebnisse. Noch nicht einmal int. Manager und Direktorendatenbanken haben was ausgespuckt.
Nach bereits 5 Jahren Unwesen treiben sollten diese dort zumindest vertreten sein.

Ein paar Nachfragen bei den Finanzaufsichten (BaFin,SEC,FMA,Cysec und andere) und den großen Börsen direkt ergab; tut uns leid, die kennen wir nicht.

Also alles nur Phantome? Zumindest hat Quesra Holding Inc. in Limassol/Zypern ein Bankkonto das ja bekanntlich nicht so kontrolliert wird wie spanische oder deutsche Banken und auf denen ein Teil der unbedarften Menschheit ihre Kohlen überweisen kann und darf. Gehostet wird die Webseite anscheinend in Schweden.    

Mein Fazit: Zu viele Ungereimtheiten bezüglich Standort, Lizenzierungen, Regulierungen, Webseite, etc.. Eine wirkliche Transparenz ist nicht erkennbar. Für Herrn Pütz ist zum Glück Spanien ja nicht so weit entfernt und so hat sich dieser bereit erklärt, während seines Sommerurlaubs in Spanien Questra Holding Inc. mal einen Besuch abzustatten. Für´s erste jedoch spreche ich hiermit eine Warnung aus und rate jedem sich genau zu überlegen und Informationen einzuholen, bevor hier investiert wird. Sicherheitshalber habe ich zumindest im europäischen Raum mir vorliegende Informationen an die Finanzaufsichten weitergeleitet.


Update vom 06.12.2016 / 07.38 Uhr

 Zuweilen sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr oder anders herum gesagt, hat man Informationen vor sich liegen, die man als Information erst mal gar nicht wahrnimmt.

 So auch folgender Beitragsausschnitt von der Webseite: http://realnewsmagazine.net/business/questra-world-atlantic-global-asset-management-enter-africa-market/

  Wer ist wer?

Hier wird ein Interview im besagten Online-Magazin wiedergegeben. Auf dem Bild sehen wir, so zumindest die suggestion, einen Herrn mit Namen Antonio Robalo, seineszeichen aber Vollzeit Professor mit folgenden Bio-Daten:

 Antonio Rabalo Professor

Vollzeit heißt also, wenig Zeit noch als Präsident der Firma AGAM auf den Cap Verden tätig zu sein, oder etwa doch. Widmen wir uns aber nun der Webseite von Agam zu.
 Antonia Rabalo der zweite (Quelle: atlanticgam.es)

Ja was denn nun, dieser in der Schreibweise des Namens zu 90 % identische Name Antoninou Vieira Robalo will auch der Präsident von AGAM sein. Zumindest scheint auf den Cap Verden wohl immer die Sonne und unserem ersten Herrn Robalo hats wohl die Bräune ins Gesicht verschlagen.

Nun ja Brüder können es nicht sein, zumindest ist keine Ähnlichkeit beider Personen zu erkennen. Aber wer ist denn nun der richtige Herr Rabalo und wer von beiden ist der richtige Präsident von AGAM?

Ich habe daher einen befreundeten Journalisten der Zeitschrift El Mundo gebeten, bei dem ersten Antonio Rabalo doch mal ein Interviewtermin einzuholen und dort nachzuhaken was es mit dem Artikel im Onlinemagazin auf sich hat.
Möglich wäre auch, das aus versehen ein falsches Photo genommen wurde. Aber dieser Artikel wurde schon hundertfach auch von Questra World selbst zitiert, da hätte man doch den Fehler erkennen können.

Es stellt sich also die Frage; wer ist denn nun wer und welche Rolle spielen beide denn nun wirklich bei Questra World und AGAM?


Update vom 18.02.2017 / 02.08 Uhr

Ja so mancher Geist scheint vom selbigen verlassen worden zu sein. Winfried Fischer aus Mudershausen hat es sich zur Aufgabe gemacht die Diffamierungskampagne gegen den Burrenblog seitens Sascha Hönisch tatkräftig zu unterstützen indem er für die Hönischen Diffamierungsvideos kräftig die Werbetrommel rührt.

Dabei wissen bereits meine 2 Töchter das man nicht unrecherchiert einfach einmal ein paar Diffamierungen übernimmt. Ja Herr Fischer, wie Sie bereits am Update vom 09.02.2017 ersehen können wird die Luft für Questra da oben ziemlich dünn.

Und da Sie als überzeugender Diffamierung-Jünger ja mit im Questra-Boot sitzen, kann man Ihnen getrost den Vorsatz Ihrer Handlungen zu Questra und den Diffamierungen vorhalten. Wo wir nun bei der strafrechtlichen Komponente Ihrer Handlungen wären.

Nun fragen Sie sich welche das denn sein mögen, na dann überlegen Sie mal. In der Zwischenzeit hat mein Anwalt alle Hände voll zu tun, um Ihnen im straf- und zivilrechtlichen Sinne, die Begriffe Diffamierung - Rufschädigung - Betrug und das alles mit Vorsatz etwas näher zu erläutern.

Und bevor ich nun staatsanwaltliche Ermittlungen auslöse (Beweise liegen ja vor), möchte ich Ihnen gerne Gelegenheit geben, das ganze für Sie zu entschärfen. Also hurtig, und fleißige Questra-Jünger die hier mitlesen, können, wenn Sie es nicht schaffen, Ihnen dieses Update ja gerne übermitteln. Ich bin mir sicher, Sie erfahren davon. Und denken Sie daran, meine Geduld ist nicht grenzenlos.


Update vom 09.02.2017 / 16.41 Uhr

Ein Leser des Burrenblogs - Chaz - hat super recherchiert und dies hier entdeckt;

 Alex Wolf Identität geklärt

Demnach ist Alex Wolf eine falsche Identität und Husein Smadi die gesicherte Identität. Sie auch hier -->>


Der richtige Alex Wolf Alex Wolf 2

Also ein weiteres Indiz, das Questra in die Hände deutscher Ermittlungsbehörden gehört. Deshalb wurden diese Informationen gleich weitergereicht. Demnach dürften die anderen Identitäten auch falsch sein. Hierzu wird jetzt in mehreren Richtungen und von mehreren Seiten aus recherchiert.
  

Update vom 05.12.2016 / 18.09 Uhr

So habe ein sehr langes informatives Gespräch mit einem befreundeten deutschen Staatsanwalt gehabt, der mir zu folgendem geraten hat.
  1. Strafanzeige per Anwalt bei den spanischen Behörden wegen des Verdachts des Betruges stellen
  2. der Strafanzeige eine Liste aller 25 Manager beilegen damit diese über Questra geladen werden können
  3. alle strafrechtlich relevanten Informationen in die Strafanzeige packen
  4. Kopie der Strafanzeige an meinen befreundeten Staatsanwalt senden, der diese an die jeweilige Zuständigkeit weiterleitet. Geprüft wird dann in Deutschland ebenfalls eine strafrechtliche Relevanz.
Spätestens beim Vorladen der 25 Manager wird sich herausstellen ob diese überhaupt existieren. Und wenn nicht, so ist der Tatbestand des Betruges bereits hier erfüllt, da Kunden mit falschen Informationen in das System gelockt wurden. Desweiteren wird nun eine Liste aller derzeit aktiven österreichischen Questler-Affiliate erstellt und der FMA übermittelt.


Update vom 26.10.2016 / 20.37 Uhr

Das letzte dreiste Update von mir, ist nun auch bei X-Invest und deren "Experten" (David Bras - Sensi - Sensation und Co.) angekommen (Ja woher nimmt der Burrenblog die Frechheit, X-Invest und deren "Experten" zu zitieren).

Doch anstatt nun die Chance zu ergreifen hier mit klaren Gegenfakten zu glänzen, haben es gewisse Subjekte doch eher vorgezogen, wie immer in solchen Fällen wo keine Gegenargumentation angebracht werden kann, auf diffamierende Webseiten durch Google-Suche zu verweisen.

Folglich will man also "Neukunden" und deren Zweifel, weil sie vermutbar den Burrenblog besucht haben, mit solchen Maßnahmen entgegenwirken.

Das letztendlich ein solcher Schuss grundsätzlich nach hinten los geht, ist im eifer einer vollkommenen Blindheit, dann nicht mehr von Belang. Hier zeigt sich wie suggestiv nach außen hin jene doch als "Experten" auftreten möchten, während vermeintlich jene die Zweifel plagen.

Natürlich möchte man nicht, das ein Burrenblog hier einem das Geschäft versaut. Aber ist es wirklich der Burrenblog der das Geschäft versaut; nein natürlich nicht, denn immerhin handelt es sich ja im Questrabeitrag um nachvollziehbare Fakten. Und da wo durch Veränderungen an der Questra-Webseite die vermeintlichen Fakten weggefallen sind, liegen alle Fakten noch einmal in reinform vor und können jederzeit als Dokument zur Beweissicherung herangezogen werden oder es wurden neue Fakten geschaffen, die ebenfalls in Reinform vorliegen.

Ja auch hat man nun den Questra-Beitrag von Burrenblog nach Spanien übersendet. Die Questra Rechtsabteilung kümmert sich jetzt auch darum. Hier kann ich bereits eine rege Leserteilnahme verzeichnen. Auch die vermeintlichen Anwälte in Deutschland, die Questra vertreten werden, dürften bereits bekannt sein.

Ja so fügt sich am Ende alles wieder zusammen.

Am Ende bleibt mit nur noch ein Bibelspruch an die "Experten" von X-Invest zu richten; "Und wenn ein Blinder einen Blinden führt, werden beide in eine Grube fallen." - Matthäus 15,14

Update vom 17.102016 / 17.48 Uhr

So in den Focus meiner weiteren Recherchen zu Questra ist nun auch x-invest[dot]net gerückt. Gewisse Questra-Keuler meinten nämlich tatsächlich, anstelle einer sachlichen Kritik über den Burrenblog, Rufschädigungen öffentlich gegen den Burrenblog zu verbreiten, wissentlich, das die auf Burrenblog veröffentlichten Aussagen nachprüfbare Fakten sind.

Da solche genehmigten Beiträge grundsätzlich eine Wechselwirkung aufzeigen ist es um die seriösität dieses Forums nicht gut bestellt. Über 250 Forenseiten wurden per Screenshot nun sichergestellt. Dabei geht es nicht nur um die besagten Rufschädigungen, sondern auch um beratende Aussagen zu Questra von verschiedenen Personen, die in diesem Forum recht aktiv sind. Zudem ist das Impressum dieses Forums nicht mit den Domain-Inhaberdaten identisch, so das ich hier weiter recherchieren werde, wo "Peter Sommers" sich denn zu Zeit wirklich aufhält.

Aber vielleicht lebt ja Herr Sommers tatsächlich im Hotel Michele, denn das steht ja an besagter Stelle die im Foren-Impressum angegeben wurde. Ich werde über meinen deutschen Anwalt, die rechtliche Lage nun prüfen lassen und gegebenenfalls per einstweiliger Verfügung die Herausgabe von Daten beantragen lassen. Der weitere Rechtsweg bleibt offen.

Update vom 15.10.2016 / 16.26 Uhr

Manager bei Questra nach einer Bildanalyse durch einen Experten auf 26 Jahre geschätzt. Lt. seiner Vita auf der Questra Hauptseite die ja mittlerweile verschwunden sind hat dieser aber bereits 26 in diesem Beruf gearbeitet.

Ja man sollte Text und Bild immer abgleichen. Aufgrund dessen und den Umstand das ein "Manager" zu 100 % identifiziert werden konnte, habe ich die Bildanalyse aller 25 Manager inklusive des Ergebnisses an die spanischen Justizbehörden übermittelt mit der Bitte einer genauen Vita dieser Manager. Desweiteren findet gerade eine Anfrage an englische und schottische Behörden statt.

Denn viele Manager geben in ihrer Vita ja an dort zu residieren bzw. dort geboren zu sein. Auch werden erneut ehemalige Arbeitsplatzangaben überprüft. Auch werben viele damit das ja Questra über BVI reguliert sei. Dann sollten sich jene doch das vermeintliche Dokument noch einmal eingehend anschauen.

Mittlerweile wurden einige Affiliate identifiziert die im wahren Leben etwas seriöses betreiben, aber im Hintergrund über verschleierte Wege und Webseiten bzw. Blogs Questra in Österreich, Belgien und Deutschland anpreisen. Auch wird damit geworben das Questra sich angeblich einer externen Steuerprüfung unterzogen haben soll. Tztztztz, solche Aussagen können existenzbedrohend sein.


Update vom 20.09.2016 / 04.38 Uhr

Es hat lange gedauert. Aber nach Durchsicht von 360.000 Bilder einer internen Datenbank in Europa verhärten sich die Indizien, das die Büroräume von Questra immer Tageweise angemietet werden um dort z.b. die vermeintlichen Beweisvideos zu drehen oder Besucher zu empfangen.

Denn ich habe exakt jene Büroräume die man in Murcia als Questra-Eigene präsentiert in dieser Datenbank wiedergefunden. Auch Bürogegenstände konnte ich identifizieren die sowohl auf Bildern der Datenbank als auch in verschiedenen Videos zu sehen sind.

Halb ausgestattet und als Tageweise Anmietung ausgewiesen. Demnach mussten nur die Questra-Markierungen (Banner und Embleme) in den Büroräumen und auf den Fluren postiert bzw befestigt werden. Nach Anfrage bei dem Eigentümer hat dieser leider die Veröffentlichung der Bilder verweigert (Kann man nachvollziehen, wenn man bedenkt, das sich vielleicht ein Kuckucksei in seinem Nest verirrt hat, das im Nachhinein für sehr schlechte Werbung sorgen könnte.).

Es heißt also jetzt, in kurzen Abständen innerhalb von 2-3 Wochen öfters verschiedene Personen zu den Büroräumen unangemeldet entsenden und dort direkt heimlich eigene Bilder vor Ort erstellen. Zur Zeit ist wohl die Anmietung exakt jener Büroräume möglich.

Auch führt die Spur nach Portugal, wo der Eigentümer dieses Komplexes seinen Geschäftssitz hat. Auch die Analyse der Videos durch US-amerikanische Experten kommen zu dem gleichen Ergebnis. Hier lag das Augenmerk auf Haltung von sichtbaren Personen und deren Handlungen, sowie Makrogegenstände die nicht in das Bild passten. Ferner Spiegelungen die nicht direkt sichtbar waren aber Szenen erkennen ließen, die ebenfalls auf unnatürliche Begebenheiten von Personen erkennen ließen. Hier warte ich noch die Expertise ab.

Besonderen Dank gilt hier Sergey Bratusla aus St. Petersburg, der mir den entscheidenden Tipp vor 4 Wochen gegeben hat. Special thanks go to Sergey Bratusla from St. Petersburg, who has given me the decisive Tip 4 weeks ago.

Weitere Informationen folgen sobald mir diese vorliegen. Da ich mich Mitte Oktober für ein paar Tage in der Schweiz aufhalte habe ich mich entschlossen meinen Kurztrip etwas zu verlängern und Spanien auch noch einen Besuch abzustatten. In Murcia soll es um diese Jahreszeit ja besonders schön sein.


Update vom 21.08.2016/ 15.18 Uhr

Immer wieder besuche ich natürlich von mir geprüfte Webseiten. So natürlich auch die der Questra Holding. Auch dort gibt es einige Veränderungen. Die anfänglich sichtbaren Kurzvitas der Manager sind verschwunden obwohl doch eigentlich angekündigt war, das zu jedem Manager ein Video geschaltet werden sollte.

Auch aus internen Questrakreisen ist zu hören das immer wieder verschiedene Zahlungsprozessoren abgeschaltet oder nur auf Einzahlung geschaltet werden. Besonders die Banküberweisung scheint hier maßgebende Diskrepanzen aufzuweisen. Banküberweisungen besonders aus Deutschland kommend werden gespeichert und gesichert und können jederzeit zu Beweiszwecken herangezogen werden.

Auch das die Bilder aller Manager verschwunden sind sollte einem verwundern (zum Glück sind ja alle Bilder gesichert). Mittlerweile habe ich 45 GB Videomaterial gesichert, also Videos verschiedener Herkunftsquellen auf denen Indizien relevante und Beweis sichernde Aussagen gemacht wurden. Aussagen in einem Video auf die Frage ob man eine Genehmigung brauche und mit der Antwort gespeist wurde, nein, da ja keine Finanzdienstleistung sondern eine Manager-Dienstleistung eingekauft werde sind da noch hanebüchen.

Ist das bei einer regulären Bank dann genau so? Und wenn alles abgeklärt ist wieso liegen dann für Deutschland z.B. keine Schriftstücke mit der BaFin vor und werden auf der Webseite veröffentlicht um Affiliate/Kunden/Investoren gemäß der propagierten Transparenz aufzuklären?

Immerhin ist doch die BaFin die erste Anlaufstelle um solche Fragen der Genehmigungspflicht abzuklären, oder etwa nicht? Über welchen Versicherungsfond, welcher Versicherung wird die Manager-Investition abgesichert? Und warum wird der Manager abgesichert und nicht die Investition des Kunden? Auch hierzu gibt es immer noch keine klaren Aussagen seitens Questra. Haftungs- und Risikohinweise auf der Webseite sucht man weiterhin vergebens.


Update vom 20.05.2016/02.36 Uhr

Ach was wäre das Leben schön, würden manche beratungsresistenten Subjekte sich mal die Mühe machen Beiträge Satzweise zu lesen, dann synchron kausale Zusammenhänge erstellen und daraus die logischen Schlussfolgerungen ziehen.

Im Grunde auf einen Satz gebracht, wer Lesen kann ist klar im Vorteil. Nun denn die erste Anfrage eines "Dritten" kann ich ja schon mal hier wiedergeben. bei den anderen dauert noch die Übertragung der Bilder an mich an. Diese drei Bilder herunterzuladen dauerte fast den ganzen heutigen Vormittag . Hier also noch etwas Geduld, habe ja schließlich noch etwas anders zu tun als dem Diffamierungs-Volk das "Hirn" zu halten.      

Anmerkung: Echtheit des Bildes wurde nach genauerer Prüfung als nicht gesichert festgestellt und daher wegen fehlendem Faktum entfernt. Zensierte Stellen dienen dem Datenschutz und wurden unkenntlich gemacht. Diffamierungskommentare also bitte an den Hurrenblog senden, der diese dann artgerecht aufbereitet.

[Entlarvt] Sascha Hönisch und seine nicht existierende SH-Media GmbH - Lüftschlösser hinter den Wolken

Aufgrund der anhaltenden DDOS-Attacken im Zusammenhang mit der Enthüllung zu GetMyAds (GMA) auf dem original Burrenblog, werden auf Burrenblog Review nach und nach alle Beiträge vom Burrenblog zusätzlich nach hier verlagert und veröffentlicht.
Wer im Glaskasten sitzt sollte nicht mit Steine werfen, dies gilt auch für ein Sascha Hönisch, seineszeichen allwissender Weisheits-Guru und Schäfchenzähler.

Herr Pütz hatte wohl versucht ein anwaltliches Schreiben an Herrn Hönisch zustellen zu lassen. Dieses Schreiben kam jedoch mit dem Vermerk zurück, das eine SH Media GmbH und ein Sascha Hönisch dort an der im Impressum angegebenen Adresse nicht anzutreffen seien.

Also hat Herr Pütz nun das Gewerbeamt in Nordhausen angeschrieben mit der Bitte, Informationen zu einem Gewerbeeintrag der SH Media GmbH und Sascha Hönisch zu übermitteln. Herr Pütz hat mir diese Informationen, übermittelt durch die Stadtverwaltung Nordhausen Abteilung SG Gewerbe in Form eines Bildausschnittes übermittelt.

Zitat der Nachricht:

"Eine SH-Media GmbH sowie ein Sascha Hönisch wird im Gewerberegister der Stadt Nordhausen nicht geführt."  

(Anmerkung: Bildmaterial zu dieser Information liegt vor, kann aber aus Datenschutzrechtlichen Gründen hier nicht bereitgestellt werden)

Demnach gibt Sascha Hönisch also auf seiner Webseite falsche Informationen zu seinem Gewerbe an. Ein HRB - Eintrag gibt es ebenfalls nicht. Steuernummer für eine solche GmbH gibt es ebenfalls nicht und werden auf der Webseite auch nicht angeführt, zudem aber Herr Hönisch verpflichtet wäre. Aufgrund von Indizien die eine Steuerhinterziehung , einen Verstoß gegen die Gewerbeordnung und einen Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht vermuten lassen, hat Herr Pütz nun die entsprechenden Behörden (Finanzamt, Landesmedienanstalt, Verbraucherschutzzentrale etc.) um weitere Informationen gebeten. Luftschlösser hinter den Wolken  

Wer ist also Sascha Hönisch und wo residiert dieser mit einer richtigen gewerblichen Erlaubnis wirklich?

Nun Herr Pütz wird dies bald erfahren und dann mir die Daten übermitteln. Bis dahin ist jeder Vertragsabschluss aufgrund dieser Impressums-Angaben wahrscheinlich null und nichtig und sollte von jedem der mit Herrn Hönisch über seine Webseite geschäftlichen Kontakt hatte, anwaltlich geprüft werden. Hinsichtlich des Datenschutzes lässt Herr Pütz derzeit prüfen, ob hier ebenfalls Verstöße vorliegen.

Die anderen Tatbestände bleiben natürlich weiterhin bestehen und werden nach einer ausgiebigen Adressen- und Personen Recherche erneut von Herrn Pütz an Herrn Hönisch mittels eines anwaltlichen Schreibens übermittelt.  

Fazit: was man uns so kläglich in diffamierender Weise vorwirft, wird im erweiterten Sinn und Hergang selbst durch Herrn Hönisch praktiziert mit dem kleinen feinen Unterschied, das ein vermutlich finanzieller Vorteil aus der ganzen Angelegenheit gezogen wird. Also, nicht alles was glänzt ist Gold, sondern zuweilen einfach nur billiges Katzengold, dessen Wert den Altmetall-Preis nicht überschreitet.


Update vom 07.10.2016 / 22.012 Uhr

So endlich nach langer Recherche habe ich den Einkommensbericht über Sascha Hönisch fertig. Hat viel zeit gekostet und hunderte Stellen wo dieses Männchen seine Häufchen hinterlassen hat, mussten gespeichert werden. An so vielen Stellen hat er kundgetan was er monatlich verdient, das mir in so mancher Stund schwindelig geworden ist. Aber wer an so vielen Stellen angibt was er verdient muss es ja auch versteuert haben. Aber um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich den 18-seitigen Bericht nun mal an das Finanzamt Sondershausen versendet mit der Bitte um Auskunft.


Update vom 24.06.2016/ 15.33 Uhr

Ja es geht weiter, auch Daniel Steger aus der Schweiz der sich ja selbst Internet Marketer schimpft, andere gerne als Volltrottel tituliert (ja sowas scheint einigen schweizer Marketer im Blut zu liegen) scheint es mit dem Schweizer und deutschen Recht nicht wirklich so genau zu nehmen.

Adboni nicht empfehlenswert so seine Aussage und doch scheint dieser dabei zu sein und auch seine "Professionalität" scheint eher ein Luftschloss zu sein. Meine Sicherheitssoftware zumindest mag seine Webseite nicht. Da tummelt sich zu viel der adbonischen Spy-Ware herum von der ich ja bereits gewarnt hatte. Nun dann wollen wir diesem GMA-Jünger mal jetzt nicht schon seine GMA-Luftschlösser platzen lassen, sondern konzentrieren uns erst mal auf seinen Keller.

GMA indes hatte ja genug Zeit Aussagen in vielerlei Hinsicht zu korrigieren. So bleibt es mal wieder an mir hängen den weiteren Faktenreigen zu eröffnen (man erinnere sich an GPA 2.0 und das unrühmliche Ende).

 

Adsino.de und Adsino.com - zwischen Grauzonen und Illegalitäten

Aufgrund der anhaltenden DDOS-Attacken im Zusammenhang mit der Enthüllung zu GetMyAds (GMA) auf dem original Burrenblog, werden auf Burrenblog Review nach und nach alle Beiträge vom Burrenblog zusätzlich nach hier verlagert und veröffentlicht.
Es graut mich, mit welcher perfiden dreisten Masche die Betreiber von dieser neuen Plattform Grauzonen und teilweise vermeintliche Illegalitäten ausnutzen um noch mehr Kohle scheffeln zu können.

In Deutschland sind nicht lizensierte Onlinecasinos verboten. Die Teilnahme daran ist auch verboten. Leider springt hier das EU-Recht dazwischen, so das für Deutschland die deutschen Gerichte mal so und/oder so entscheiden. Grundsätzlich aber gilt; nach § 285 StGB droht eine Strafe von 180 Tagessätzen oder sechs Monate Haft. Es herauszufordern stellt also eine naive Dummheit dar.

Sollte der Anbieter nicht zahlen wollen (Grund egal) hat der Spieler von deutschen Behörden keine Hilfe zu erwarten. Wer regelmäßige Gewinne z.B. beim Pokern einfährt, hat diese zu versteuern. desweiteren hat ein ausländischer Anbieter der grundsätzlich auch in Deutschland seine Dienstleistungen anbietet eine klare Alterskontrolle einzubinden. Desweiteren wird durch den Status des Affiliate, jeder Affiliate zum angestellten Anbieter von Online Glücksspielen ohne die erforderliche Lizenz.

Dies alles ist auf den Webseiten des Anbieters nicht gegeben. Falsche Identitätsangaben des Domaininhabers bei der deutschen Domain haben bereits strafrechtliche Konsequenzen. Fehlende Angaben zum angemeldeten Gewerbe fehlen. Die auf der deutschen Webseite gemachten Angaben erfüllen bereits den Tatbestand des Betruges und verstoßen gegen das UWG.  

Fazit: Auf keinen Fall zu empfehlen da die Rechtslage überhaupt nicht klar ist. Strafverfolgung ist gegeben. Weitere Informationen folgen.


Update vom 04.12.2016 / 04.12 Uhr

Ja da recherchiert man in Bezug zu Adsino und stößt dabei zuweilen auf so manche Gestalt im Internet. Da ist zum Beispiel ein Sachverständiger für Sicherheitssysteme aus Braunschweig der hier in Deutschland gewerblich gemeldet ist und ein Cafebesitzer der ebenfalls in Deutschland gewerblich unter der gleichen Adresse gemeldet ist.

Beide sind sehr aktiv in so manches öminöse Programm wie z.B. Adsino, TNA,GD-Line und noch weitere involviert, haben sich aber gedacht, na das werden wir mal gewerblich nicht in Deutschland führen sondern melden hierfür eine LLC in Wilmington/US an.

Jeder mit rechten Verstand würde sich jetzt fragen, wieso? Nun da gibt es mehrere Therorien. Zum einen wegen der Steuer, obwohl Einnahmen in Deutschland generiert, ne dann sind die auch hier zu versteuern. Bleibt also nur noch Steuerhinterziehung und Wahrung der Grundreputation in den eigentlichen angemeldeten Gewerben.

Ein Sachverständiger für Sicherheitssysteme der nachweislich sich an Geschäften beteiligt die wie meine Fakten aufzeigen eben nicht legal sind, ja das würde auf einen Schlag die Reputation in eine Tonne kloppen und man wäre durch.

Jetzt frage ich mich natürlich, ob hier nicht Interessenskonflikte bestehen in Bezug strafrechtlicher Relevanzen, denn ein Sachverständiger wird da ja auch mal vor einem deutschen Strafgericht in Verbindung seiner Tätigkeit Sachverständiger für Alarmsysteme etc. aussagen müssen. Also habe ich da mal ein kleines Schreiben mit ein paar Fragen aufgesetzt was in den nächsten Tagen an die IHK Braunschweig per Fax versendet wird. Eine Anfrage beim Finanzamt Braunschweig per Fax ergeht ebenfalls.


Update vom 03.12.2016 / 15.09 Uhr

Die Domain Adsino.de wurde nun abgeschaltet nachdem die Denic Informationen über den Betreiber erhalten hatte. Ja falsche Angaben und das fehlen des Admin-C innerdeutsch führen zu solchen Stilllegungen und sind sehr schlecht für das Geschäft. Einen Monate zuvor wurde bereits die Domain myadsino[dot]de registriert, die ebenfalls mit falschen Daten angemeldet wurden und demnächst ebenfalls gesperrt wird. Zu beiden Domain werde ich dann ein Complaint-Verfahren einleiten lassen.

Update vom 22.11.2016 / 23.08 Uhr

So, die Abteilung einer bundesdeutschen Behörde in Berlin teilt meine Einschätzung und hat die Ermittlungen nun an die zuständige Staatsanwaltschaft in Berlin-Mitte weitergereicht. Es wird jedoch zuvor überprüft ob überhaupt eine Zuständigkeit besteht oder die Ermittlungen gemäß des Aufenthaltes des .de Betreibers an die zuständige Staatsanwaltschaft in Österreich abgegeben wird. Da jedoch die Inhaberdaten der .de Domain nicht stimmen, wird die Zuständigkeit wahrscheinlich in Berlin belassen. Ich werde diesen Verein weiterhin beobachten.

Adzbay.net - mit einer Lüge hat es begonnen mit einer Wahrheit wird es enden

Aufgrund der anhaltenden DDOS-Attacken im Zusammenhang mit der Enthüllung zu GetMyAds (GMA) auf dem original Burrenblog, werden auf Burrenblog Review nach und nach alle Beiträge vom Burrenblog zusätzlich nach hier verlagert und veröffentlicht.
Adzbay, so der Betreiber Armin Sailer selbst in einen Kommentar hier zu Adzbay behauptet, das seine Plattform seriös sei.

Nun, so Frage ich mich wieso dann mit gefakten Testimonien und falschen Zahlen zu Mitgliedern, Auszahlungen etc. jongliert wird. Auch das rechtliche Konstrukt und die forcierte Sprachbarriere zeigen Indizien auf, das weder das System noch der Betreiber seriös zu sein scheinen.

Eine Anfängliche direkte und klare Ähnlichkeit mit getmyads war nicht von der Hand zu weisen. Das zufälligerweise dann angeblich ein Hackerangriff stattgefunden haben soll und mit diesem und einem Serverumzug einhergehend sich das Bild der Webseite wandelte ist schon recht merkwürdig.


Adzbay vorher

Ausschnitt der Startseite vor dem 03.12.2016 an dem der angebliche und wie durch Zufall passend zum Wochenende stattgefundene Hackerangriff durchlief. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Armin Sailer der Betreiber behauptet sogar, das Script zu Adzbay sei selber geschrieben worden. Nun schaut man sich das Dashboard einmal genauer an, dann könnte man direkt an eine getmyads (GMA) Fatamorgana denken. Diese Ähnlichkeiten und dann auch noch selbst programmiert, da muss unweigerlich eine höhere Macht am Werke gewesen sein.

Auch die österreichischen Datenschutzbestimmungen scheinen Armin Sailer nicht sonderlich zu interessieren. So das auch hier eine Meldung an die österreichischen Datenschutzbeauftragten erfolgt. Ja und da auch das österreichische UWG dem Betreiber nicht sonderlich zu interessieren scheint, habe ich vorsorglich auch hier mal alle mir vorliegenden Informationen an die österreichischen Behörden weitergeleitet. Indes soll im "Imprint" die Sozialversicherungsnummer wohl von einem "POV" ablenken. Indes ist Armin Sailer auch bei getmyads involviert, so das hier weitere Recherchen angestellt werden.


Update vom 09.12.2016 / 03.54 Uhr

Ja hoppla, da habe ich doch glatt mit diesem Beitrag einen kleinen Miniatur-Shitstorm vom Zaun gebrochen und so manchen Anonymus (na wer mag das wohl sein) und so manchen Rev-Share-Keuler auf die Barrikaden getrieben. Ja sowas aber auch, da lügt doch der Burrenblog schon wieder, ja dieser böse Bub, der ja noch nicht mal recherchieren kann und sich das Bildchen wohl möglich auch noch mit Adobe zusammengezimmert hat. Ja wo kommen wir denn da hin wenn das nun jeder macht.

Ups da ist ja doch noch eine Behauptung, na das Armin Sailer bei GMA involviert ist, Nun ja jetzt wird ja behauptet er war involviert. Aber was ist dann an der Behauptung falsch außer das der zeitliche Terminus eventuell falsch ist, was ja noch zu prüfen wäre, aber eben aus meiner Behauptung nun eben keine falsche Behauptung macht.

Ok auf die eigentliche rechtliche Thematik sind jene Kommentatoren leider nicht eingegangen aber dafür haben sie ihrer Wut freien Lauf gelassen ohne auch nur Ansatzweise ein Fakt zu liefern. Demnach ist also der rechtliche Gesichtspunkt wahr.

Ich soll da in meinem Beitrag auch irgendetwas behauptet haben. Nach sechs-maligem durchlesen sind mir die Behauptungen wohl abhanden gekommen. Ich habe den Hackerangriff nie bestritten, sondern der Ironie und dem Sarkasmus anheim fallen lassen und doch wird mir vorgeworfen ich würde lügen. Ich habe nie behauptet, das dieses Skript exakt dem von GMA gleicht, sondern und jetzt bitte die Brille wieder aufziehen gesagt; "schaut man sich das Daschboard mal genauer an, dann könnte man direkt an eine GMA Fatamorgana denken........ Weiter nutzte ich den Begriff "Ähnlichkeiten", der ebenfalls nicht als Behauptung zu werten ist.

Ja aber wo sind die ganzen Behauptungen denn nun hin? Tja und die gefakten Testimonien sind nun mal Fakt und nicht von der Hand zu weisen. Aber darüber wurde von den wütenden Kommentatoren kein Wort verloren. Dabei wird hier doch der Tatbestand des Vortäuschens falscher Tatsachen nahezu erfüllt. Soll ich noch ganz schnell Bildchen dazu liefern?

Und das Bild* so behaupten jene Subjekte würde also nicht die damalige Startseite (vor dem 03.12.2016) darstellen sondern eine Landingpage. Wow, woher wissen die das so genau das es sich hier angeblich um eine Landingpage handelt und warum wird in den Kommentaren dazu kein Fakt geliefert? Und warum sollte man mich in Asien nicht auch verklagen können?

Na das geht doch recht einfach. Anwalt nehmen, Klage beim Regionalgericht in diesem Fall das in Pokhara einreichen und ab geht die Post. Also einfacher geht`s wirklich nicht mehr. Kostenpunkt ca. 15.000,00 NRP umgerechnet 165,00 Euro. Na das sollte doch noch drin sein oder.

Also wenn alles mit rechten Dingen zugeht, warum dann dieser Aufstand, warum diese neurotische Wortwahl und warum keine Gegenfakten? Also liebe Kommentatoren, meinen Beitrag einfach noch einmal durchlesen, das ganze dann sacken lassen und dann überlegen ob nicht doch zum Zeitpunkt des Kommentar Schreibens, eine Synapse kurzfristig ausgefallen ist. Und ganz wichtig, ich hab noch mehr Bildchen................  

Anmerkung: Ok, ich tippe mal jene Subjekte der Kommentatoren-Gruppe mit der Nase auf das Bildchen*, na fällt etwas auf................ Ich habe mit dem Bild* innerhalb von einer Stunde mehr Informationen erhalten als ich es mir erhofft habe. Und ich muss feststellen, das jeder dieser Kommentatoren zwar das Bild* als vermeintliche Fälschung entpuppt haben will, aber niemand dieser Subjekte den Betrug der das Bild* in sich darstellt, kommentiert.

Das die hier angewendete Finte zur Erlangung einer Wahrheit mittels Einsatz einer bewahrheiteten Lüge hat also letztendlich die Informationsflut ausgelöst. Man könnte nun natürlich noch eine moralische Wertung vornehmen, ob eine Finte wirklich sein musste.

Das ein Kommentator indes hingeht und exakt vor lauter Wut offenlegt wem die "Landingpage" gehört, zeigt auf welche Wirkung und Berechtigung diese Finte hatte.

Hier muss einfach noch einmal gesagt werden, niemals von einem Festnetzanschluss ausgehend solche Kommentare posten, das geht definitiv in die Hose. Und so entpuppt sich doch recht schnell dieses Grüppchen von Kommentatoren als der Schlag, den man von solchen Programmen gewohnt ist. Weder ein Rechtsbewusstsein noch ein Unrechtsbewusstsein.

Jene sind Dir solange Freund im gleichen Geschäft, solange der gemeine Affiliate als Schaf dem Hammel hinterher rennt ohne zu blöken. Es fehlt diesen Subjekten einfach der nötige Verstand um auf solche Beiträge mit sachlicher Kritik zu reagieren und fehlende Stimmigkeit oder Unstimmigkeiten zu hinterfragen.

Das indes ein Armin Sailer solche Betrugsseiten anscheinend duldet (war ja bis vor wenigen Sekunden immer noch online 05.33 Uhr Nepalzeit - ca. 0.20 Uhr Western Time) zeigt mir, wieviel Seriösität und Transparenz tatsächlich AdzBay dem Kunden eingestehen will. Anhand meines Bildes in original ( ja ich habe nichts retuschiert) aber erkennt schon der Blinde von Sevilla, das dass gezeigte Bild nicht die Startseite gewesen sein konnte.

Hätte ich ein Fakebild gewollt um einen endgültigen Zustand zu erreichen, dann hätte ich nämlich den Insta-Suite-Banner unten rechts wegretuschiert. Das indes in den Kommentaren darauf niemand reagiert hatte zeigt, das oberflächlich man dem Negativismus lieber Vorschub geleistet haben will als sich direkt mit dem Beitrag als solchen im positiven Sinne auseinanderzusetzen.

In einem Kommentar aber dann eben exakt das offenlegen, anstatt mit wilden Ausbrüchen und Beleidigungen zu glänzen hätte die Position von Adzbay vielleicht gestärkt. So aber sind eben nur Unzulänglichkeiten zu Tage gefördert worden.

Zuweilen kommt man mit einer Snake-Aussage aber dem eigentlich gewollten schneller und effektiver näher. Warum also abmühen wenn einem die Informationen auch geliefert werden können. Und es wurde geliefert. Hätte diese Landingpage indes ein Impressum vorweisen können, wäre nie etwas aus der Finte geworden. Das indes weitere Landingpages (Ist dokumentiert) mit zum Teil gravierenden Lügen werben um Affiliate/Kunden in das AdzBay-System zu locken ist dann nicht mehr verwunderlich.

Das da ein Bild sich als echt erweist aber eben nicht die Startseite zeigt, die beschrieben werden sollte, mag also vielleicht anrüchig in der Ausführung erscheinen. Aber zuweilen müssen eben auch Finten herhalten um an die Wahrheit zu gelangen.

Herr Sailer Sie wollen seriös sein? Wäre dann nicht der erste Weg jener, exakt solche Subjekte mit diesen Betrugs-Landingpages direkt zu entfernen und dauerhaft zu sperren? Gerne bin ich Ihnen da behilflich und weise Ihnen den Weg zu diesen Seiten. Aber nein, das würde eventuell einen Dominoeffekt auslösen und Ihre Mitgliederzahl würde vielleicht drastisch schwinden.

Und was dabei herauskommt wenn Affiliate/Kunden sich abwenden kennen Sie ja jetzt mittlerweile von anderen Programmen, nicht wahr. Ein Impressum mit einer existierenden Adresse weist eine Webseite eben noch nicht als transparent aus. Die Aufklärung über das Geschäft, die Verhinderung von Sprachbarrieren, der Datenschutz, eben das ganze beratende Spektrum sollten im Vordergrund stehen. Bei Ihrer Webseite indes ist nichts davon gegeben, was mich eben zu diesem Beitrag veranlasste.

And greetings to Suzanna from SKS Indonesia.

 

dubailifestyleapp.com - Abzocken bis ein Arzt kommt

Aufgrund der anhaltenden DDOS-Attacken im Zusammenhang mit der Enthüllung zu GetMyAds (GMA) auf dem original Burrenblog, werden auf Burrenblog Review nach und nach alle Beiträge vom Burrenblog zusätzlich nach hier verlagert und veröffentlicht.
Massiver Spam (Bereits über 1800 Spam-Mails erhalten), falsche Identitäten, falsche Testimonien, fehlendes SSL Zertifikat, verschleierte Domain Inhaberdaten,fehlendes Impressum und es wird gelogen das sich die Balken biegen.
 Andreas Kaufmann

Ja, die ganzen Stock Photo Portale und Fiverr lassen grüßen - Swiss-Method ist also out. Damit kann man keine Dummen mehr einfangen. Andreas Kaufmann, Scott Hataway und viele andere Phantasienamen mit denen unbedarfte geködert werden sollen.

Lügen bis der Arzt kommt

Der Hintergrund erinnert mich irgendwie an einen Park in Hamburg in der Nähe des Messegeländes. Identität dieses Lügners wird noch ermittelt.

Lügen bis der Arzt kommt

Auch diese Identität wird gerade ermittelt.

Schüttelscheck der Saudis

Die Emirates NBD Bank - hier die Al Souk Branch konnten bisher den Eingang/Einlösung des Schecks nicht bestätigen. Die Bank prüft aber derzeit die Echtheit des Schecks. Ich warte auch noch auf eine Antwort der Mahmood Brothers ob diese den Scheck überhaupt real ausgestellt haben und auf welchen Namen. Da der Name ein Phantasiename ist, kann der Scheck auch nicht eingelöst worden sein. Oder natürlich die Dubaianer sind übers Ohr gehauen worden, soll ja zuweilen auch vorkommen. Indizien deuten aber auf deutschsprachige Betreiber hin.


Einer der angeblichen Mahmood Brüder

So soll einer der Mahmood Brothers aussehen. Habe dieses Bild auch mal zur Firmenzentrale der Mahmood Brothers geschickt mit der bitte um Verifizierung.
 ich warte und warte und warte

Na da haben aber einige Glück gehabt das es sich hierbei nicht um ein Betrug handelt, obwohl.............. Auch die propagierte Sicherheit auf der Webseite habe ich irgendwie nicht gefunden.

 SSL gibt es nicht

Irgendwie kommt mir diese ganze Webseite der Machart nach (Auto-Trading Software,Binäre Optionen), bekannt vor. Ihnen auch?  

Fazit: Geld verbrennen können Sie auch im heimischen Garten direkt neben den Komposthaufen. Ansonsten sprechen die Fakten für sich und jede Teilnahme an diesem Programm wird mit einem Totalverlust ihrer Investition belohnt. Kann ich also nicht empfehlen und warne ausdrücklich davor. Datenkrake! Vorsicht!
 

Update vom 30.12.2016 / 21.50 Uhr
Ja bin da grad noch über diesen Betrug bei Facebook gestolpert wo kräftig Werbung gemacht wird. Nachdem man bei Facebook auf die Werbung klickt wird man zu dieser Webseite weitergeleitet:

 Betrug im großen Stil

Auf Anfrage bei CNN konnten mir diese die Echtheit der Webseite (dailynewsandhealth[dot]com) mit dem Header nicht bestätigen. Die eigentlich genutzte Domain ist wie immer über Panama verschleiert, was CNN nicht nötig hätte. Der Autofahrer wird übrigens in verschiedenen berichten gezeigt. Protzbrocken in Teheran und Dubai. Weiter gehts mit folgenden Bild.
 Lukas Schmidt ne watt gelogen... Och nö.......

Na da schlägts einem doch den Zacken aus der Krone. Lukas Schmidt gibt es so nicht in Berlin und wird auf dem Bild auch nicht gezeigt, sondern das ist Josh mit seinen Kids und zu finden auf gofundme. Und auch der gezeigte Scheck dürfte wieder mal nicht zu Lukas Schmidt passen, es sei denn er wohnt in Malaysia und hat ein Konto bei der HSBC wo er den Scheck einlösen könnte, aber nein lt. den Bericht wohnt er ja in Berlin. Ja die Macher halten wohl die ganze Welt für total verblödet. Der Witz ist, der Betrug klappt auch noch.

 

DDOS - Attacks again Kay Zaremba schlägt zurück

Aufgrund der anhaltenden DDOS-Attacken im Zusammenhang mit der Enthüllung zu GetMyAds (GMA) auf dem original Burrenblog, werden auf Burrenblog Review nach und nach alle Beiträge vom Burrenblog zusätzlich nach hier verlagert und veröffentlicht.
Derzeit wird Burrenblog wieder massiv mit DDOS-Attacken beglückt (Ja wer mag das jetzt wohl sein, der mich da so sehr in sein Herz geschlossen hat?). Wordpress hat aber aus der Vergangenheit gelernt. Deshalb fährt Burrenblog zur Zeit auf kleiner Flamme und ist trotzdem erreichbar. Ansonsten bin ich natürlich über meine Mailadresse erreichbar.


Update vom 27.12.2016 / 16.14 Uhr

Ja da hat mich doch der vermeintliche Verursacher der DDOS Attacken per Mail und gleichen Datensatz wie im hackforum angeschrieben und wollte mich ausfragen um zu erfahren was ich denn so weiß. Nun ich weiß das drei weitere einstweilige Verfügungen nun gegen Mudhook Marketing - Eweka Internet Services B.V. und erneut in einer weitere Sache Google Deutschland beantragt werden. Wollen wir doch mal sehen ob wir diesem kriminellen Konstrukt nicht den garaus machen können.


Update vom 22.12.2016 / 23.09 Uhr

So die zweite Welle der DDOS - Attacken ist vorbei. 1000 US$ sind wohl schon aufgebraucht. Nichts desto trotz wird Burrenblog erst einmal auf mehreren Fremd-Blogs ausgelagert. Jede Art von DDOS-Attacke wird also auch in Zukunft für die Katz sein. Liest man meine Recherchen nicht auf Burrenblog, dann liest man meine Recherchen eben auf anderen befreundeten Blogs. Indes wird mein neues Webseitenprojekt mit Nachdruck vorangetrieben.

Schließlich will die Gilde der Abzocker auch in Zukunft immer aktuell Informiert sein. Ich verweise hier einmal für die vielen selbsternannten Experten in dieser Branche auf
-->> https://de.wikipedia.org/wiki/Räuber-Beute-Beziehung

Ganz wichtig bei diesem Wikibeitrag ist das ersetzen beziehungsweise gleichsetzen des Begriffs "Räuber" im Kontext zur aktuellen Verhaltens-Dynamik in dieser "Branche" und der bisherigen Realität. Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Formen in der humanistischen Realität sind rein zufällig und bisher noch nicht im ganzen erforscht.


Update vom 17.12.2016 / 14.29 Uhr

Erneut werden DDOS - Attacken gegen den Burrenblog gefahren. Damit ist mein zuvor abgegebenes Angebot hinfällig.


Update vom 16.12.2016 / 03.55 Uhr

Ja so mancher ist mit soviel Dummheit gesegnet worden, das da die Intelligenz keine Chance mehr hat sich zu entfalten. Mein spezieller Freund, nennen wir ihn doch einfach mal Kay Zaremba oder auch als second King of Binary Option Scam bekannt, hat nun wegen fehlender Intelligenz in einem Hackforum einen Auftragnehmer gesucht und ja so im nachhinein auch einen zweiten Dummen gefunden der den Burrenblog auf einem Shared Server von Wordpress mal so richtig einheizt.

Erinnern wir uns kurz; Kay Zaremba ist in Adzbay mit involviert und ein sehr guter Freund von Armin Sailer aus Österreich. Kay Zaremba war auch derjenige der im vorherigen Beitrag zu Adzbay den Shitstorm auslöste.

Ok war ja nur ein laues Lüftchen was da bei mir ankam und für 1000 US$ doch recht mager gewesen. Seine Spuren zu verwischen, ne da fehlte erneut ein Fünkchen Intelligenz und so habe ich mal alles wie immer recht ordentlich dokumentieren lassen. Über seinen Festnetzanschluss hingegen in einem Hackforum eine solche Frage zu stellen, zeugt nicht nur von grenzenloser Dummheit, sondern zeigt den nazistischen paranoiden Status, den dieser mittlerweile inne hat.


Ich such ne Putze.......
 Ach ne keine Putze sondern nen Dummen Auch andere bemerken die Dummheit.....

Aufgetreten ist mein lieber "Freund" als User: xLayerx - Skype: l.a.y.e.r - verwendete Mailadresse: kspcoc@gmail.com und noch so ein paar Daten die ich jetzt mal nicht hier veröffentliche.

Natürlich habe ich noch ganz viele andere Bildchen, die aber vorerst unter Verschluss bleiben. Indes wird mein deutscher Anwalt heute bereits gegen O2 in München , Google Deutschland, Youtube und Skype eine einstweilige Verfügung auf Herausgabe der Verbindungs- und Nutzungsdaten beantragen.

Bevor ich natürlich jemanden an den existentiellen Abgrund schubse, soll dieser sich seiner Dummheit erst einmal bewusst werden und mir dann innerhalb der nächsten 76 Stunden ab diesen Update einen Vorschlag unterbreiten, wie er den Schaden wieder gut machen will. Nach fruchtlosem Verlauf der Frist geht das ganze dann an die Staatsanwaltschaft Regensburg und zu dieser Aktion (Computersabotage) kommen dann noch die Tatbestände Nötigung und Bedrohung hinzu.

Leider wird der nachfolgende  Urlaub dann nicht an den Stränden von Miami vollzogen werden können, sondern in einem deutschen Hotel unter staatlicher Führung. Von den simultan laufenden Regressforderungen mal ganz abgesehen. So schaue ich also, wie weit seine Dummheit geht und er vermutlich diese Frist verstreichen lässt.


Update vom 14.12.2016 / 16.22 Uhr

So, Burrenblog läuft jetzt erst einmal wieder rund. Bis zur nächsten Attacke jener Subjekte, die zwar gerne andere über das Ohr hauen, aber überhaupt nicht damit umgehen können, wenn man ihre kriminellen Machenschaften aufdeckt und veröffentlicht. Vielleicht aber wird der ein oder andere zu Weihnachten eine schöne Bescherung erleben, man weiß es ja nie.........

 

Montag, 20. Februar 2017

Sascha Hönisch – die versuchte Korrumpierung des Burrenblogs fehlgeschlagen

Der Berufsdemagoge Sascha Hönisch mit allen Wassern gewaschen, versuchte am 16.04.2017 den Burrenblog zu korrumpieren.

Getreu dem Motto "ich lösche meine Beiträge zu Burrenblog und Du Deine Beiträge zu Sascha Hönisch", wollte dieser wohl die Negativstimmung und Sachbeweise gegen ihn auf kurz oder lang über Google getilgt haben.

Korrumpionsversuch von Sascha Hönisch
Während er den Burrenblogbeitrag auf Youtube löschte und auf meine Antwort wartete, löschte er auch alle Spuren zu GetMyads. Natürlich unsinnigerweise, da diese allesamt bereits gesichert wurden.

Während er also offiziell gegen GetMyAds wetterte, MMC aber noch in den Himmel hebt und somit indirekt Werbung für GetMyAds machte, sammelt er nebenbei in perfider Manier Mailadressen ein um wieder unbedarfte in sein Opfernetz zu locken.

Nun hatte er zwischenzeitlich meine Antwort erhalten, sogleich das Anti-GetMyAds-Video gelöscht und das Video zur Burrenblog-Diffamierung wieder auf Youtube online gestellt.
 Burrenblog Antwort Ja, Herr Sascha Hönisch, sich selbst ins Knie zu schießen liegt Ihnen wohl. Leider haben sie ein paar ausgelöste Tatbestände außer Acht gelassen, die sie mit dieser Aktion in Bewegung gebracht haben. Man achte auch auf die Anrede in der Mail, die widersprüchlich zu den von ihm gemachten Diffamierungen steht. Seine Glaubwürdigkeit damit selbst zu untergraben und damit auch zuzugeben, das es sich um eine reine Diffamierung handelt, hat schon was.

Bringt man die Hönische Aktion mit dem Versuch der Korrumpierung in einen Kontext, dann hat Sascha Hönisch, sich und GetMyads damit wahrlich keinen Gefallen getan. Die zuständige Staatsanwaltschaft indes war an dieser Aktion doch recht interessiert und wie ich nun mal bin, habe ich bereitwillig alle Informationen jener zur Verfügung gestellt.